#5 Reliquienbeutel oder Geldbörse? – Der Alltag als Flaschenhals

Almosenbeutel, Norddeutschland(?), 15. Jh. – Museumsquartier St. Annen Lübeck

Der Beutel in voller Pracht. Aber nicht vergessen: er ist nur handtellergroß!

Unser zweites #Lieblingsobjekt aus dem Museumsquartier St. Annen in Lübeck ist klein und filigran: Es ist ein 6-7cm breiter und 8-9cm hoher Beutel mit aufwändiger Seidenstickerei in Rot, Blau, Grün und Braun(?). Die einzelnen Stiche – jeder nur ca. 1,5mm lang – ergeben ein aufwändiges Muster aus umstickten Löchern. Dazu kommen Zierknoten („Türkischer Bund“) an der Unterkante, ein Zugband zum Schließen und ein Band zum Tragen des Beutels. Doch wozu diente er? Wie kam er zu uns? Und was wissen wir über seine Verwendung?

Dem Beschreibungstext an der Vitrine nach ist es ein Almosenbeutel, also eine Art Geldbörse, in der man Münzen transportierte, die man beispielsweise nach der Messe den Armen gab. Almosen zu geben gehörte zum christlichen Alltag und jeder sollte sie geben. Daneben waren sie auch Geschenke an die Liebste oder den Liebsten – ja, sie waren ein unisex Accessoire (hin und wieder findet man im Englischen auch die Bezeichnung „Lovers‘ purse“) – oder einfach ein Transportbehältnis für unterwegs wie die modernen Hosentaschen eben.[1] Demnach ist es ein Alltagsgegenstand für nahezu jedermann.

Detailansicht

Es gibt ähnliche Beutel in verschiedenen Ausführungen, manche einfacher, manche aufwändiger, manche mit geometrischen Mustern, andere mit figürlichen Darstellungen, manche blanko ohne alles. Der Ausstattung und aufwändigen Stickerei nach zu urteilen müsste dieser Beutel hier dann jemandem von gehobenem Stand gehört haben, vielleicht einem reichen Bürger, einem Patrizier oder sogar einem Adligen. Fall abgeschlossen?

Ganz so einfach ist es nicht! Während Almosenbeutel auf hochmittelalterlichen Abbildungen fast allgegenwärtig sind, gibt es aus dem 15. Jahrhundert, in das auch unser Beutel datiert, so gut wie keine Bildbelege. Stattdessen sind ähnliche Beutel auch als Reliquienbeutel bekannt und finden sich oft in Kirchenschätzen.[2] Sie dienten als Verpackung für die Überreste von Heiligen, die bewahrt wurden, weil sie noch immer etwas von der Heiligkeit ausstrahlten. Jede Kirche und jeder Altar hatte im Mittelalter mindestens eine Reliquie und große Klöster und Kirchen sogar hunderte. Auch Privatleute konnten Reliquien besitzen.

Obwohl der Beschreibungstext nichts Entsprechendes sagt, ist es sehr wahrscheinlich, dass auch dieser Beutel hier aus kirchlichem Kontext überliefert ist. Schließlich bewahrt das St. Annen-Mueum vorwiegend Altarretabel und Kirchenkunst aus den ehemaligen Lübecker Kirchen und Klöstern. Ist es vielleicht doch ein Aufbewahrungsbeutel für Reliquien gewesen, also etwas kirchliches und besonderes, und kein einfaches „Portemonnaie“? Was war es denn nun?

Die Antwort ist einfach: Vermutlich beides. Vergleichbare Beutel sind tatsächlich aus beiden Lebenswelten, der weltlichen und der religiösen, bekannt.[3] Tatsächlich stehen sie sich sogar näher als man erst einmal denken mag. Es gibt keinen festen Gegenstand, der per se ein Reliquienbehältnis ist. Im Prinzip kann man alles dafür verwenden: Beutel, Döschen, Fläschchen oder einfach ein Stück Tuch. Wichtig ist nur, dass es möglichst prächtig ist, damit es dem Wert des Heiligtums gerecht wird, und dass es der Form der Reliquie entspricht – schließlich kann die alles sein, vom Knochensplitter, über heiliges Öl oder ein Zahn. Jede Reliquie möchte anders verpackt werden. Nicht selten kam es also vor, dass man für Reliquien die gleichen Gegenstände verwendete, die man auch im Alltag nutzte, oder sogar ein schon gebrauchtes Behältnis einfach zweckentfremdete. (Ein Beispiel wäre das hier umfunktionierte Trinkglas: Link)

Wie kommt es nun aber, dass wir aus kirchlichem Kontext so viele Beutel erhalten haben, aus weltlichem aber gar keine? Die Antwort ist einfach und wird meistens als „Flaschenhals der Überlieferung“ bezeichnet. Gerade Alltagsgegenstände, die tagtäglich genutzt werden, und dementsprechend schnell verschleißen, sind irgendwann einfach nicht mehr verwendbar. Sie sind kaputt, nicht mehr ansehnlich, oder gehen verloren. Und was passiert dann damit? Sie wandern auf den Müll. Das kennt wohl jeder von uns.

Anders allerdings in Kirchen. Kirchen sind in Westeuropa wohl diejenigen Institutionen und Gebäude, die am standhaftesten sind. Sie trotzen Wind, Wetter, Krieg und so manche von ihnen sogar der Reformation. Daher existieren viele von ihnen seit dem Mittelalter bis heute durchgehend. Damit sind sie der ideale Ort für die Überlieferung von Gegenständen. Das gilt für Kunst, Bücher, Gegenstände, und gerade für Reliquien. Ideale Voraussetzungen also für einen Reliquienbeutel, um bis heute erhalten zu bleiben!

Der wesentliche Unterschied zwischen dem weltlichen Almosenbeutel und dem kirchlichen Reliquienbeutel liegt also nicht in der Form oder der Ausstattung, sondern in seinem Zweck und damit letztendlich in seiner Überlieferungschance.

Und die Moral von der Geschicht‘? Nicht nur das, was wir haben, sondern auch das Fehlen von Dingen erzählt Geschichten. Sie geben Aufschluss über die zeitgenössische Nutzung und Funktion und geben uns wichtige Hinweise, wie wir einen Gegenstand interpretieren müssen. Die heutige Überlieferungslage kann das Bild verfälschen. Vieles deutet darauf hin, dass es die Beutel auch im 15. Jahrhundert im Alltag gegeben hat. Nichtsdestotrotz haben alle Schlussfolgerungen auch Grenzen. So können wir nicht rückverfolgen, wie weit verbreitet die Beutel im Alltag waren und was wirklich darin transportiert wurde.

Ein Gegenstand in einer Vitrine, zwei Geschichten und viel Quellenkritik. Aus diesem Grund ist der Beutel mein #Lieblingsobjekt aus dem Museumsquartier St. Annen – und weil er einfach spannend anzusehen ist und wunderschön.


[1] Vgl. http://cottesimple.com/articles/aumonieres/ und http://collections.vam.ac.uk/item/O144713/bag-unknown/

[2] Bspw. http://collections.vam.ac.uk/item/O115592/bag-unknown/ und http://collections.vam.ac.uk/item/O144713/bag-unknown/

[3] Saskia Roth: Der Hochaltar des Hildesheimer Domes und sein Reliquienschatz. Bd. 1: Der Ort und seine Geschichte. Dissertation. Regensburg 2018 (Quellen und Studien zur Geschichte und Kunst im Bistum Hildesheim, 13), S. 75ff

#4: Der heilige Maler

Quentin Massys (Werkstatt), Der Hl. Lukas als Maler, um 1520 (?) – London, National Gallery

Vergangenen Sonntag war ich in London in der National Gallery, eine der weltgrößten Gemäldesammlungen. Einige der berühmtesten Bilder der Welt hängen dort, von da Vinci über Dürer und Botticelli bis hin zu frühneuzeitlichen Künstlern, und das berühmte Wilton Diptychon. Darunter befinden sich auch einige Gemälde aus dem späten Mittelalter – und ich kann euch sagen, darunter ein #Lieblingsobjekt auszuwählen, ist mir alles andere als leicht gefallen!

Ein Künstler und eines seiner Bilder haben es mir jedoch besonders angetan: Der Hl. Lukas aus der Werkstatt des Quentin Massys, um 1520 (?). Das besondere hieran: Lukas ist als Maler in seiner Werkstatt dargestellt.

Der Legende nach war der Evangelist Lukas derjenige, der das erste Bild der Jungfrau Maria geschaffen haben soll. Traditionell wird dieses Bild mit einer Ikone identifiziert, die sich noch heute in Rom befindet: die berühmte Maria Advocata – auch wenn man mittlerweile weiß, dass sie vermutlich eher ins 5. Jahrhundert zu datieren ist. Dank dieser Legende gilt der heilige Lukas als Schutzpatron der Maler – und übrigens auch der Buchbinder, die den Malern eng verwandt sind –, und dreimal dürft ihr raten, warum unser Lukas Vos diesen Vornamen trägt 😉

Massys‘ Gemälde ist keineswegs das einzige Bild von Lukas als Maler, trotzdem hebt es sich durch seinen hohen Detailgrad von anderen Darstellungen ab. Damit ist es eine hervorragende Quelle für die Ausstattung einer spätmittelalterlichen Malerwerkstatt. Viele der Gegenstände, die Lukas in diesem Bild verwendet, werdet ihr daher auch in unserer Buchwerkstatt, der libery, wiederfinden.

Der Bildraum ist hochrechteckig und zeigt eigentlich nur einen schmalen Ausschnitt der Werkstatt. Die geschickte Perspektive gibt aber doch einen guten Eindruck vom Raum. Lukas sitzt im Vordergrund auf einem Damastkissen, vor ihm die Staffelei und das fast fertige Bild der Jungfrau (ihr könnt es gerne mal mit der Maria Advocata vergleichen 😉). Das Bild ist bereits gerahmt wie in der damaligen Maltechnik üblich. In der Hand hält er eine Palette und Gänsekielpinsel. Neben ihm steht ein dreibeiniger Hocker als Ablage für Becher, Federmesser und die Muschel zum Anmischen der Farben; zu seinen Füßen liegt der Ochse. Ochsen sind normalerweise natürlich kein fester Bestandteil von Malerwerkstätten, aber als Lukas‘ Evangelistensymbol hat er hier ikonographische Funktion.

Im Hintergrund kann man den übrigen Raum erahnen. Auf Wandborden über der Wandvertäfelung finden sich Bücher und Gefäße, womöglich für Pigmente und übrige Malzutaten. Ein Fenster in der hinteren Ecke spendet Lukas Licht. Ganz präsent über Lukas Kopf hängt an der Wand eine gerahmte Halbkugel. Sie begegnet auch in anderen Gemälden des späten Mittelalters, beispielsweise in van Eycks Arnolfini-Hochzeit (hängt übrigens auch dort!), nämlich der berühmte Spiegel. Spiegel waren in der Zeit nicht flach, sondern wurden aus aufgeschnittenen Glasballons hergestellt, die von innen mit Quecksilber bedampft wurden, um den Spiegeleffekt zu erreichen. Daher auch die gewölbte Oberfläche. Ungewöhnlich hier ist allerdings das große Format und die Darstellung im Profil. Ich musste zweimal hinsehen, um darin einen Spiegel zu erkennen – deutlich sieht man aber die Reflektion von Lukas‘ Mütze.

Massys‘ Gemälde vom Hl. Lukas als Maler ist eine ganz besondere Darstellung einer Malerwerkstatt um 1500, die mich ein bisschen an unsere eigene Werkstatt erinnert hat. Daher verdient es auf jeden Fall einen Platz als #Lieblingsobjekt.

/Mai-Britt

#3: So ein Kindergarten!

Altar der Gertrudenbruderschaft, Umkreis Henning van der Heide, 1509 – Museumsquartier St. Annen Lübeck

[Originalpost vom 7. April 2019]

Heute haben wir mal wieder das Museumsquartier St. Annen in Lübeck besucht (übrigens mein absolutes #Lieblingsmuseum!) und diesmal möchte ich euch den Sippen-Altar vorstellen.
Dieses Altarretabel, in Auftrag gegeben von der Lübecker Gertrudenbruderschaft und 1509 fertiggestellt, zeigt die Heilige Sippe, praktisch die gesamte Großfamilie Jesu wie man sie sich im Mittelalter vorstellte. Gruppiert um die Hl. Gertrud in der Mitte, die Patronin der Bruderschaft, finden sich Anna als Jesu Großmutter, die drei Marien als ihre Töchter, und auf dem rechten Flügel auch Eliud, ein Neffe Annas.
Daneben sehen wir einen “ganzen Stall” von Kindern, Jesus und diverse seiner Cousins, darunter auch der Heilige Jakobus (linker Seitenflügel) und der Heilige Servatius von Maastricht (rechter Seitenflügel). Um sie für den Betrachter erkennbar zu machen, tragen sie bereits im Kindesalter ihre ikonographischen Attribute und sind im Kinder-Pilger-Outfit oder als Miniatur-Bischof dargestellt. Das entspricht natürlich nicht der Realität.
Aber was macht den Altar nun zu meinem #Lieblingsobjekt? Zwei Dinge:

Erstens gibt er uns einen interessanten Einblick in die Gesellschafts- und Familienstrukturen im Mittelalter. Familienbande waren gerade in städtisch-bürgerlichen Verhältnissen wichtig und so erfreute sich die Heilige Sippe als “die” Familie schlechthin im ausgehenden Mittelalter wachsender Beliebtheit.
Zweitens bietet uns der Altar einen fast intimen Einblick in das praktische Familien- und Kindesleben im Mittelalter. Wir sehen Kinderkleidung wie das Mützchen auf dem Kopf des Säuglings oder die Schürzchen, die die Kleinkinder tragen. Wir sehen Spielzeug wie das Steckenpferd. Die stillende Mutter oder Kindergeschirr wie den Breitopf oder die mittelalterliche Version einer Nuckelflasche. So viele Eindrücke von der mittelalterlichen Kindheit an einer Stelle findet man sonst nur selten!

Kennt ihr ähnliche Beispiele? Oder seid ihr vielleicht sogar selbst mit (Klein-)Kindern im Bereich Living History unterwegs? Berichtet uns von eurem Erfahrungen!

#2: Schwarzer Pilgerglanz

Rosenkranz, Gagat/Silber/Bein – Museum Lüneburg

[Originalpost vom 6.4.2019]

Philipps #Lieblingsobjekt aus Lüneburg. Was sind eure Lieblinge vom letzten Museumsbesuch?

Das Museum Lüneburg hat neben dem gestern präsentierten Altar uns auch mit diesem Rosenkranz begeistert, er ist mein Lieblingsobjekt aus der Ausstellung. Wie unsere letzte Rekonstruktion ist auch dies ein Rosenkranz aus dem späten 15. Jahrhundert, der mit dem Jakobsweg zu verbinden ist UND hat neben glatten Gagatperlen – genau wie der Rosenkranz aus Hameln, der Grundlage der letzten Reko ist und in unserer Galerie zu sehen, und passend zu den Funden aus Minden, die wir ebenfalls in dem Zusammenhang zeigten – eine geschnitzte Gagatperle mit dem Jakobsmuschelmotiv! Während der Hamelner Rosenkranz recht bunt ist, ist dieser sehr systematisch und farblich eher schlicht: schwarz, silber, rot und weiß. Er besteht aus 5 hohlen eckigen Perlen aus Silber mit Quadraten und Dreiecken als Flächen (ich glaube, der korrekte Name ist Kuboktaeder), 50 runde Gagatperlen (eine davon mit Muscheln verziert. Interessant ist die Anordnung 10-10-10-11-9), einem Anhänger in Jakobsmuschelform aus Bein und der Quaste, an der das rote Seidenband, auf das der Rosenkranz gezogen ist, zusammengebunden wurde.

Sobald ich heraugefunden habe, wie ich an Nachbauten dieser Silberelemente komme (Tipps sind selbstverständlich gerne willkommen und würden mich freuen), steht er ganz weit oben auf der Liste der nächsten Nachbauten. Er ist edel und elegant, aber auch verspielt und scheint eine persönliche Note des ehemaligen Besitzers auszustrahlen, ein wahres Lieblingsobjekt <3

/Philipp

#1: Häusliche Idylle in Pfeifenton

Jodocus Vredis, Pfeifentonaltar, um 1530 – Museum Lüneburg

[Originalpost vom 5.4.2019]

Gestern haben wir das erste Mal das Museum Lüneburg besucht. Neben zahlreichen Objekten von der Ur- und Früh- bis hin zur Zeitgeschichte bildet das Spätmittelalter als Lüneburgs Blütezeit einen besonderen Schwerpunkt.

Mein persönliches Highlight:
Ein westfälischer Pfeifentonaltar aus einem bürgerlichen Privathaus von Jodocus Vredis aus der Kartause Marienburg. Das besondere: der Einblick in den spätmittelalterlichen Wohnraum, der in seiner Dreidimensionalität und dem dargestellten Detailgrad eher selten ist. Zwar wird der Altar in die Zeit um 1530 datiert, zeigt aber noch klar spätgotische Formen (könnte evtl. sogar früher angesetzt werden?) und deswegen wollen wir ihn euch hier vorstellen:

Im Zentrum steht eine klassische Verkündigungsszene: Maria, der Erzengel Gabriel, der Wohnraum und das Lesepult, das im späten Mittelalter fester Bestandteil der Ikonographie ist. Obwohl die biblische Tradition nicht sagt, was Maria im Moment der Verkündigung tat, wird sie doch meistens lesend und betend dargestellt. Daneben finden sich ikonographisch festgeschriebene und höchst bedeutungsaufgeladene Elemente wie die Blumenvase im Vordergrund und der Gartenzaun des Hortus conclusus, des ‘beschlossenen Gartens’ – beides Motive, die auf die Jungfrau hinweisen und eher auf eine Bildtradition denn auf die tatsächliche Realität anspielen.

Doch abgesehen davon bietet der Künstler uns einen sehr lebendigen Eindruck vom bürgerlichen Wohnraum des späten Mittelalters: das Bet- und Lesepult, Bank und Hocker, die Kissen und gotischen Schränke, die Waschnische mit Kessel, Schale und Handtuch, der Kamin mit Blasebalg und Kaminbesteck, und Alltagsgegenstände wie das Pennale mit Tintenfass an der Wand oder der offene Beutel, der neben Maria auf dem Boden liegt.
Zu erkennen sind noch Reste einer farbigen Bemalung, wie sie an anderen ähnlichen Werkstücken Vredis’ noch erhalten ist. Die Wirkung des Altars und die Detailliertheit wird so ursprünglich noch sehr viel größer gewesen sein.
All dies gibt uns einen seltenen Einblick in den mittelalterlichen Wohnraum und damit in die zeitgenössische Lebenswelt. Und man kann sagen: es sah eigentlich sehr gemütlich aus.

Zeigt uns euer #Lieblingsobjekt und erzählt uns, was es so besonders macht!

/Mai-Britt